FALTENBEHANDLUNG

Dr. med. Eckart Knoche in Hamburg

LEISTUNGEN

Faltenbehandlung

Das Leben bringt sie im Laufe der Zeit einfach mit sich: feine Linien und Fältchen machen sich auf Gesicht, Hals und Dekolleté bemerkbar.
Für viele Menschen passt ihr reifer werdendes Äußeres jedoch nicht mit ihrem junggebliebenen Innern zusammen. Erst recht nicht, wenn aus den Fältchen ausgeprägte Falten werden. Sie möchten so jung aussehen, wie sie sich fühlen.

Es gibt sehr effektive Behandlungsmöglichkeiten, um kleinere Fältchen zu glätten, tiefere Falten aufzufüllen und mimische Falten zu reduzieren.

Für jede Falte die passende Methode

Egal ob Nasolabialfalten, Marionettenfalten, Zornesfalten, Querfalten auf der Stirn, Lachfältchen um die Augen (sog. „Krähenfüße“), Knitterfältchen um den Mund oder an Hals und Dekolleté: Jede Art von Falte braucht die passende Behandlungsmethode.

Bestimmte Falten können auch dazu führen, dass eine Person ständig traurig oder unfreundlich wirkt. Sind diese Falten verschwunden, hat man wieder eine positive und sympathische Ausstrahlung.

Mit der geeigneten Behandlung oder einer sinnvollen Kombination aus verschiedenen Verfahren wird die Haut viel glatter und ebenmäßiger als vorher.

Meine Patienten sehen wieder frischer und dynamischer aus.

Zur Behandlung von Falten stehen als Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Neurotoxin
  • Hyaluronsäure
  • Fraktionale Lasertherapie mittels Fraxel-Laser
    Plasma-Filler

Lachen oder Stirnrunzeln gehören zum Leben einfach dazu. Solche mimischen Bewegungen der Muskeln führen jedoch unweigerlich dazu, dass sich Falten bilden.

Neurotoxin (kurz BTX) eignet sich ideal zur Glättung von Falten, die durch Mimik entstehen. BTX ist in der ästhetischen Medizin als hocheffektiver Wirkstoff zur Faltenbehandlung nicht mehr wegzudenken.

Neurotoxin ist ein Protein, das aus Bakterien gewonnen wird. Es blockiert die Kommunikation von Botenstoffen zwischen Nerven und Muskeln. Kann sich ein Gesichtsmuskel nicht mehr zusammenziehen, hat die über dem Muskel liegende Haut keine Chance mehr Falten zu bilden. Das ist das einfache, aber sehr effiziente Wirkprinzip von BTX.

Bei Neurotoxin ist weniger oft mehr

Neurotoxin kann die Muskelaktivität für eine gewisse Zeit ganz außer Gefecht setzen. Die Wirkung hängt von der Dosis ab: Zu viel BTX macht das Gesicht unbeweglich und maskenhaft – und ohne Mimik verliert ein Mensch viel von seinem Charme. Eine Überbehandlung kann auch dazu führen, dass sich eine Gesichtspartie ungewollt absenkt.

Dank viel Know-How zum natürlichen Ergebnis

Damit es nicht zu einer solchen Überkorrektur kommt, wägt ein erfahrener Arzt sorgfältig verschiedene Faktoren ab. Entscheiden für ein gutes Ergebnis ist immer eine individuelle Therapie. Jedes Gesicht ist unterschiedlich, „Standardlösungen“ gibt es nicht.

Ein versierter Behandler berücksichtigt daher Mimik, Hautbeschaffenheit und Vorstellungen des Patienten, um die BTX-Dosierung und Einbringung genau auf ihn abzustimmen. Nur so kommt es zum gewünschten, positiven Effekt: Ein glattes, frisches Gesicht, das seine Beweglichkeit nicht verliert.

Das Neurotoxin wird mit einer sehr dünnen Nadel in die entsprechende Muskelgruppe gespritzt. Die Einstiche sind hauchfein und daher kaum spürbar. Für Patienten gibt es keine nennenswerten unangenehmen Begleiterscheinungen. Nach der Behandlung können allenfalls leichte Schwellungen und Rötungen auftreten, die nach maximal einer Stunde abklingen. In seltenen Fällen kann ein Bluterguss an der Einstichstelle entstehen.

BTX „entfaltet“ Sie nach spätestens zwei Wochen

Das Resultat ist nicht sofort sichtbar: Die Muskulatur braucht 3 bis 14 Tage, bis sie sich ganz entspannt. Das Ergebnis hält im Durchschnitt 3 bis max. 5 Monate an. Patienten können die Anwendung beliebig oft wiederholen, die Wirkung lässt auch bei regelmäßiger Behandlung nicht nach. BTX kann auch frühzeitig eingesetzt werden, um dem Auftreten (neuer) mimischer Falten vorzubeugen.

Wofür kann Neurotoxin noch eingesetzt werden?

Neurotoxin ist mehr als ein Lifestyle-Mittel im Kampf gegen Falten. Es wird häufig auch bei Beschwerden verwendet, die im Grenzbereich zwischen kosmetischer und medizinischer Anwendung liegen:

Es eignet sich hervorragend für die Behandlung von krankhaftem, übermäßigen Schwitzen (Hyperhidrose).

Manche Menschen haben muskelbedingt auffällig asymmetrische Gesichtspartien, die durch den Einsatz von Neurotoxin angeglichen werden können.

Hyaluronsäure ist ein „Allround-Talent“ in der ästhetischen , um Falten aufzufüllen und der Haut Volumen zurückzugeben. Das liegt an ihrer einzigartigen Fähigkeit, Wasser an sich zu binden, die Fibroblasten in den unteren Hautschichten und die Kollagenproduktion anzuregen. Mit Hyaluronsäure lassen sich sehr gut sowohl Knitterfältchen, als auch ausgeprägtere Falten deutlich abmildern

übrigens kein Fremdmaterial, sondern ein körpereigener Stoff und nahezu in jeder Zelle vorhanden. Mit zunehmendem Alter wird der natürliche Anteil an Hyaluron im Körper immer weniger. Die Kollagenproduktion reduziert sich, die Haut verliert ihre Spannkraft und Elastizität. Reichert man die Haut mit Hyaluron wieder an, wird sie praller und fester. Das richtige Produkt für die richtige Wirkung In der ästhetischen Medizin gibt es inzwischen verschieden aufbereitete Hyaluronsäuren. Sie unterscheiden sich in ihrem Grad der Vernetzung, der für die Fließfähigkeit (Viskosität) und die Haltbarkeit im Gewebe entscheidend ist. Entscheidend ist, für den gewünschten Effekt den richtigen Hyaluronsäure-Filler auszuwählen. Ein versierter Arzt weiß, wann man für ein gutes Ergebnis lieber eine dünnflüssigere oder zähflüssigere Substanz verwendet. Mir ist wichtig, mit den Produkten zu arbeiten, die ich persönlich aus Erfahrung für die hochwertigsten halte, z.B. solche, die aus einer der modernsten Produktionsstätten für Hyaluronsäure in Europa stammen.

Wofür kann Hyaluronsäure noch eingesetzt werden? Hyaluronsäure schafft wegen ihrer aufpolsternden Eigenschaft mehr, als „nur“ Falten zu glätten. Sie eignet sich hervorragend, um einzelne Gesichtspartien regelrecht zu formen. Wird etwa in den Bereich der Wangenknochen oder in die Wangen injiziert, straffen sich die Gesichtszüge, so dass man wieder frischer und jünger wirkt. Lippen können konturiert oder fülliger modelliert und Kinnfalten aufgespritzt werden. Eine Verjüngung des Handrückens ist ebenso möglich.

Hyaluronsäure ist als körpereigene Substanz sehr gut verträglich. Sie wird mit einer so feinen Spritze in die Haut injiziert, dass eine Betäubung des Hautareals meistens nicht notwendig ist. Es können leichte Schwellungen und Rötungen an den Einstichstellen entstehen, die in der Regel nach ein paar Stunden abklingen. Manchmal gibt es auch ein paar kleine blaue Flecken, die nach einigen Tagen verschwinden. Nach der Unterspritzung wird der Hautbereich falls erforderlich leicht massiert, damit sich die Hyaluronsäure gut verteilt.

Die Patienten können das Ergebnis sofort sehen. Hyaluronsäure wird vom menschlichen Körper auf natürlichem Wege abgebaut und hält sich nach der Behandlung zwischen 6 und 12 Monate. Die Anwendung kann beliebig oft wiederholt werden.

Jeder lässt gern die Sonne in sein Leben – und auf seine Haut. Auf Dauer tut die UV-Strahlung der Haut aber nicht gut. Insbesondere Gesicht, Hals, Dekolleté und Hände bekommen (zu)viel Sonne ab. Während die Haut sowieso schon mit uns altert, wird sie zusätzlich durch das Sonnenlicht geschädigt. Es entstehen Falten, Pigmentflecken und rote Äderchen, das Hautbild wird insgesamt unruhig und angestrengt.

Der Fraxel-Laser eignet sich ideal, um diese Art feiner Falten zu glätten. Dank der innovativen, fraktionalen Technologie lassen sich empfindliche Hautregionen schonend und wirkungsvoll behandeln:

Das Laserlicht löst die Erneuerung der Haut in der Tiefe aus. Die oberste Hautschicht wird nicht abgetragen und bleibt insofern unbeschädigt. Der körpereigene Heilungsprozess und die Kollagenbildung werden anregt – frische und strahlende Haut ersetzt die gealterte Hautoberfläche.

Wofür kann der Fraxel-Laser noch eingesetzt werden?

Der Fraxel-Laser fördert die Neubildung der Hautzellen, er glättet und verfeinert das gesamte Hautbild. Er eignet sich daher für die unterschiedlichsten Hautirritationen und Hauterscheinungen und kann am ganzen Körper eingesetzt werden.

Der Fraxel-Laser wird erfolgreich verwendet bei:

Narbenbildung einschließlich Aknenarben
Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen
Pigmentflecken und Hyperpigmentierung (Melasma, Chloasma)
zur Hautauffrischung und Hautverjüngung insgesamt an Gesicht, Hals und Dekolleté
zur Hautauffrischung und Hautverjüngung an den Händen

Das Verfahren ist relativ schmerzarm. Vor der Anwendung werden dennoch eine Betäubungscreme sowie ein kühlendes Gel aufgetragen. Sobald die Creme wirkt, wird das zu behandelnde Hautareal vorsichtig mit dem Behandlungskopf des Geräts „abgefahren“.

Wie lange und mit welcher Intensität das Laserlicht auf die Haut trifft, entscheide ich bei jedem Patienten individuell.

Der original Fraxel-Laser Restore kann auf nahezu jede Hautbeschaffenheit optimal abgestimmt werden.

Während des Lasereinsatzes spüren die Patienten ein leichtes Kribbeln oder Stechen. Nach der Behandlung fühlt sich die Haut wie nach einem Sonnenbrand an. Sie ist gerötet und die gelaserten Hautpartien sind möglicherweise leicht geschwollen.

Die Haut wird direkt nach der Anwendung gekühlt, so dass diese Reaktionen üblicherweise schnell wieder abklingen. Vorübergehend kann es auch zu Trockenheitsgefühlen oder leichter Schorfbildung kommen.

Um ein gutes und dauerhaftes Ergebnis zu erzielen, sollten sich Patienten mehrmals behandeln lassen. In der Regel geht man von drei bis sechs Anwendungen im Abstand von zwei bis vier Wochen aus.

Der Behandlungserfolg hält zwischen 12 und 36 Monaten an.

Narben und Dehnungstreifen kommen in der Regel nicht wieder.

Der Fraxel-Restore Dual Laser ist meistens schonender als abtragende Hochleistungslaser

Zur Minimierung von Falten und Verbesserung des Hautbildes kann auch ein sog. CO2 Hochleistungslaser verwendet werden. Patienten benötigen weniger Behandlungen, da diese Art Laser die Haut abtragen. Kollagenbildung und Zellerneuerung werden auch angeregt, gleichzeitig wird die Hautoberfläche jedoch durch das Abtragen verletzt. Die Nachwirkungen der CO2-Laser-Methode sind deshalb deutlich stärker und die Ausfallzeit deutlich länger, oft bis zu 14 Tagen. Die Anwendung stärkerer Laser ist genau abzuwägen, manchmal aber unumgänglich.

Das „Plasma-Gel“ hat eine volumengebende Wirkung, insbesondere aber einen weiteren Vorteil: Es regt die Kollagenproduktion an. Die Plasma-Filler-Methode eignet sich daher besonders für die Behandlung von Falten, bei denen mehr die körpereigene Regeneration im anstatt dem Volumenaufbau im Vordergrund steht.

Der PRP-Plasma-Filler wird genauso hergestellt, wie das Serum für eine großflächige PRP Behandlung auch: Dem Patienten wird Blut abgenommen, zentrifugiert und zu einem Filler aufbereitet. PRP leitet sich von platelet rich plasma, also „plättchenreiches Plasma“, ab.

Wegen der regenerativen Eigenschaften eignet sich eine Plasma-Behandlung sehr gut, um das gesamte Gesicht aufzufrischen.

Die Blutentnahme findet direkt vor der Behandlung statt. Der Patient sollte am Tag der Blutentnahme auf Nikotin, Kaffee, Schwarzen Tee und fettreiche Speisen verzichten – und einige Tage vor der Blutentnahme keinen Alkohol trinken. Es ist vorteilhaft, wenn der Patient 2–3 Tage vor der Blutentnahme viel (ca. 2–3 Liter) Flüssigkeit zu sich nimmt. Desto größer wird der Anteil an hochwertigem Serum.

Da das Ergebnisse durch körpereigene Kollagensynthese entsteht, wirkt es langfristiger als andere Methoden

Die Häufigkeit der Anwendung hängt von der Indikation ab. Bewährt hat sich ein Behandlungsrhythmus von 5 bis 10 Sitzungen im Abstand von 2 bis 3 Wochen. Für ein dauerhaftes Ergebnis empfiehlt sich eine Auffrischungsbehandlung alle 4 bis 6 Monate.

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